Montag, 29. Dezember 2008

Abenteuerurlaub Mosambik!!!!

Wow, was fuer ein Urlaub...und er ist noch nicht vorbei! Momentan sitze ich in Maputo in einem Internet Cafe und muss schon mal ein wenig von diesem Abenteuerurlaub erzaehlen...auf was hatten wir uns da nur eingelassen?!

Der 21. Dezember fing super an. Marieke, Anja und ich waren die ganze Nacht wach, haben geschnackt, Karten gespielt und laut zu Backstreet Boys gesungen, ehe Marieke und ich um halb 5 Uhr morgens Yannik und Anatole von der Whg abgeholt haben. Da wir in unserem kleinen Schrottauto nicht viel Platz haben, haben wir vorher jedem gesagt, er solle doch bitte nur das Noetigste mitnehmen (was marieke und ich letztendlich auch getan haben!). Bei den Jungs angekommen, mussten wir leider jedoch feststellen, dass sie unsere Anweisungen nicht gefolgt sind...Beide hatten neben einem riesen Rucksack noch eine riesen Tasche mit! Super. Naja...auf ging es ins 320 km entfernte White River (bei Nespruit), um Johanna abzuholen. Von White River waren es dann nur noch 100 km bis zur mosambikanischen Grenze. Da wir nicht mehr viel Benzin hatten, mussten wir jedoch noch einmal tanken gehen. Danach sprang unser "repariertes" Auto jedoch nicht mehr an. Also mussten wir wieder anschieben...Da ich das irgendwie noch nicht so drauf hab beim Anschieben die Kupplung kommen zu lassen und gleichzeitig etwas Gas zu geben, hat dies ein Tankstellenmitarbeiter diesen Part uebernommen. Als das Auto dann schliesslich ansprang, fuhr er auf einmal auf und davon...wir hatten natuerlich jetzt Panik, dass er mit unserer Wunderkarre abhaut. Waere auch doof gewesen....schliesslich war das Gepaeck mit all unseren Dokumenten im Auto. Also wurden die Beine in die Haende genommen...schreiend sind wir hinter unserem eigenen Auto hinterher gelaufen. Aber er war zu schnell....er war auf und davon. Gott sei Dank kam er aber nach 5 Minuten wieder und es fehlte natuerlich nichts aus dem Auto.
An der Grenze mussten wir ersteinmal in einer ziemlich langen Autoschlange warten...bis...natuerlich unser Auto ausging und nicht wieder ansprang!!! Wir mussten es auf den naechsten Parkplatz schieben und warten...Einige Leute kamen und haben versucht zu helfen, doch das Auto gab kein Ton von sich...Ich war nur am rumtelefonieren. Ich habe in der "super" Werkstatt angerufen und um Rat gefragt, hab ebi Liana angerufen und musste schliesslich den Abschleppdienst benachrichtigen, der dann etwa 1,5 Stunden spaeter aus dem 110 km Nelspruit zu uns kam. Natuerlich wurden wir auch ins 110 km Nelspruit abgeschleppt, wo wir uns ersteinmal am Flughafen ein Auto mieten mussten. Ohne den Abschleppfahrer waeren wir an diesem Tag verloren gewesen...zu allem Ueberfluss muss ich jedoch sagen, dass der Typ eine ziemliche Fahne hatte! Nachdem wir das Auto, einen nagelneuen Mazda 3, gemietet hatten, ging es wieder die 110 km zurueck zur Grneze, die wir leider im Dunkeln erreicht haben. Es waren kaum Touristen da und wir stachen doch sehr in der Masse hervor. Als wir unser Auto auf dem Parkplatz abgestellt hatten, standen sofort 15 komische Leute um uns herum, die alle irgendetwas von uns wollten (Passport, Geld etc.). Das war echt unheimlich und wir wollten auch gar nicht das Auto entriegeln. Schliesslich habe ich dann das fenster einen Spalt aufgemacht und jemanden in einer Uniform verlangt, von dem wir auch sicher gehen koennen, dass er dort arbeitet. Schliesslich kam ein Typ zu uns...Er trug zwar keine Uniform, hatte aber ein zerschliessenes und uraltes namensschield an der Brust kleben. Immerhin etwas...Er nahm uns die Autopapiere ab, wollte 15 Rand haben und verschwunden war er. Wir holten uns unsere Stempel im Reisepass ab und Gott sei dank kam der typ dann mit unseren Papieren wieder. Erst als wir im noch einmal Geld gegeben hatten, verschwand er endlich! Eine Lektion haben wir also gelernt...gehe nie an einen afrikanischen Grenzuebergang im Dunekln!
Nach wiederrum 100 km erreichten wir dann Maputo...die Stadt war auf den ersten Blick wirklich unheimlich. Auf den Gehwegen schliefen Kinder, alles sah herunter gekommen aus und wir fuehlten uns alle ziemlich unwohl im Auto. Nach einer Weile fanden wir schliesslich unser Backpackers. Wir sind sofort schlafen gegangen, da wir am naechsten Morgen schon wieder um 5 Uhr Richtung Tofo losgefahren sind.
Nach Tofo sind es nocheinmal 430 km. Die Strasse ist eine normale schmale Landstrasse, deren Zustand von sehr gut bis absolut katastrophal geht!!!!! Der etwa 80 km lange Streckenabschnitt von Xai-Xai ist eine absolute Katastrophe gewesen!!!!! Ueberall Schlagloecher und durch den Regen waren Teile der Strasse weggebrochen. Dazu war die Strasse sehr schmal und man musste tierisch aufpassen, wenn der Gegenverkehr einem Schlagloch ausgewichen ist und ploetzlich auf deinen Fahrbahnseite kam. Da hatten wir wirklich 1-2 heikle Situationen...
Nach etwa 7-8 Stunden sind wir dann jedoch endlich in Tofo angekommen! Ein Traum. Ein wunderschoener Strand am indischen Ozean. Das Backpackers bestand aus einem Campingplatz, vielen kleinen Bungalows und einigen Dorms. Alle Gebaeude bzw. Huetten waren aus Bambus und Palmenblaettern gebaut. Geschlafen haben wir in einem Dorm...mit ca. 12 anderen Leuten. Es war super eng, stickig und dunkel dort drinnen! Die Toiletten und Duschen waren der reinste Horror! Man hat sich bei jedem Toilettengang halb zu Tode geekelt! Wasser fuer die Duschen hatte man nur morgens und abends. Das Wasser was jedoch dort teilweise herauskam war jedoch nicht ganz soo sauber. Da das Wasser nebenan in einem Kessel ueber Feuer erhitzt worden ist, kamen zum Teil aus der Dusche Holzstuecke heraus...
Am 1. Tag stoerte das alles jedoch niemanden von uns. Es wurden die Badesachen herausgeholt und es wurde ersteinmal 'ne Runde im Indischen Ozean geschwommen, der super warm war! Abends ging es dann in die Backpacker eignene Bar, wo man Essen und Trinken konnte. Das Preis-Leistungsverhaeltnis war eine reine Katastrophe! Fuer eine kleine Portion Essen musste man meist ein Vermoegen ausgeben! Wie uns spaeter noch bewusst wurde, waren alle Preise in Tofo extrem hoch. Die wissen also, wie sie das Geld der Urlauber bekommen.
Am 2. Tag haben wir 5 eine Ocean Safari gemacht. Geworben wurde fuer die Safari, dass man mit Walhaien, Rochen und Delfinen schnorcheln konnte. Da sich das ja super anhoerte, haben wir dann auch gleich den stolzen Preis bezahlt und haben die ca. 2-stuendige Safari auf einem Schlauchboot mit 4 anderen Leuten gemacht. Da der Wellengang doch sehr extrem war, war das eine ziemlich wackelige Angelegenheit, sodass Marieke bald schon schlecht wurde und sie sich uebergeben musste. Auf dem Boot fing dann die Suche nach den Tieren an. Man hatte uns schon vorher gesagt, dass man Glueck haben kann und viele Walhaie und Delfine sehen kann, es jedoch auch Tage gebe, an denen man ueberhaupt nix sehe. Bald hatten wir aber schon Glueck und haben einen Delfin in der Ferne gesehen. Da er aber schnell wieder verschwunden war, hatte sich der gang mit der Schnorchelausruestung nicht gelohnt. Dann kam sage und schreiben 1,5 Stunden gar nix!!!! Wir sind nur mit dem Boot durch die gegend geduest und haben nix gesehen. Zwischendurch gab es zwar einen Mantarochen zu sehen, der sich jedoch schnell wieder vom Acker gemacht hat. Auf dem Rueckweg zu Festland haben wir jedoch eine Gruppe von delfinen gesichtet. Das Boot platzierte sich genau vor den Delfinen, sodass wir alle ins Wasser konnten und die Delfine vor uns im Wasser waren. Die 4 Delfine so hautnah im wasser in der Natur zu sehen war schon klasse. Da die Delfine jedoch viel schneller als wir waren, waren sie auch schnell wieder verschwunden. Als wir dann jedoch zum Boot schwimmen wollten, kam jedoch von links eine Gruppe von 8 Delfinen auf uns zu, die direkt an uns vorbei geschwommen ist!!! Da hatte sich die letzte halbe Stunde bei diesem Ausflug also doch noch gelohnt! Jedoch empfehle ich allen, die in Mosambik tauchen oder schnorcheln sich einen Neoprenanzug anzuziehen, da es dort ueberall Jelly Fische gibt. Das sind kleine Miniquallen und der Kontakt mit ihnen ist wahnsinnig unangenem! Ich kann jetzt aus Erfahrung sprechen....mein Arm brannte wir wild!
Das Wetter war uebrigens super. Es war super heiss und in der Mittagszeit konnte man sich gar nicht in der Sonne aufhalten, da man das gefuehl hatte, die Haut brennt einem weg! Es waren ca. 40 Grad im Schatten...und wahrscheinlich 50 in der Sonne...
Am 24. war wieder ein schoener Strandtag angesagt. Abends haben wir dann nett was gegessen, haben uns dann ein Bierchen gekauft und den Heilig Abend dann am Strand verbracht und die ganze Weihnachtsliederpalette herunter gerattert! Irgendwann sind wir dann ins Bettchen gehuepft!

Bis dahin war der angenehme Teil des Urlaubs. In der Nacht zum 25. fing dann der Horror an!!!! Wir hatten ab 3 Uhr Nachts ein heftiges Gewitter und es goss in Stroemen. Da mein Bett am Eingang sich befand, wurde das denn auch mal schnell nass und trocknete uebrigens bis zum Ende des Urlaubs nicht mehr! Vom 26. - einschliesslich dem 29. hatten wir Regen, Regen und noch mehr Regen! Es war die reinste Katastrophe!!! Hinzu kam, dass es im Dorm auch nass war und die Betten und Klamotten auch feucht waren! Es war einfach nur grausam. Da man im Dorm auch keine Bettdecken hatte und Marieke und ich sehr platzsparend gepackt und nix zum ueberziehen mitgenommen haben, haben wir die Naechte durchgefroren...Ich hatte wirklich nur shirts und kurze Hosen mit...nicht mal Socken hatte ich dabei! Ein verregneten Tag sind wir nach Inhambane gefahren, um jedenfalls einmal aus Tofo herauszukommen, da es dort einfach nix bei regen zu tun gab. Die Strecke dorthin war die reinste katastrophe. Die Strassen waren ueberflutet und die Schl;agloecher waren mit wasser gefuellt, sodass es schwer war, die Schlagloecher zu sehen. Teile der Strassen waren aufgrund des vielen Wassers weggebrochen, oder waren von kleinen Schlammlawinen nur schwer befahrbar! In Inhambane angekommen sind wir notgedrungen ins lokale Museum gegangen. Das war der groesste Witz ueberhaupt. An der Decke tropfte das Wasser und das Licht des Museums ging nicht. So liefen wir also in einem dunkelen und feuchten Museum fuer ca. 10 Minuten hin und her. Doof war auch, dass die ganzen Informationsblaetter nur auf Portugiesisch waren und wir nix verstanden! Danach sind wir noch auf den Markt, wo Marieke und ich und mit Ketten, Ohrringen und Armbaendern eingedeckt haben. Danach ging es auch schon wieder ins triste Tofo zurueck...
Die tage im Regen waren einfach sehr frustrierend und deprimierend...wir konnten es also gar nicht abwarten am 29. Richtung Maputo aufzubrechen! Die Nacht auf den 29. wurde von den anderen 4 durchgemacht, da wir schon um halb 5 morgens los wollten. Ich als Fahrerin hatte mir jedoch vorgenommen jedenfalls ein wenig vorher zu schlafen. Dies stellte sich als Unoeglichkeit heraus, da die Musik (kann man ueberhaupt von Musik reden - es wurde House gespielt) in der Bar so wahnsinnig laut war, dass man kein Auge zu machen konnte! So habe auch ich unfreiwillig die ganze nacht durchgemacht. Also ging es am naechsten etwas uebermuedet ins 430 km entfernte Maputo zurueck! Fuer die Strecke brauchten wir 8 Stunden. Und wir sind jetzt auch endlich froh aus tofo weg zu sein und endlich mal etwas erleben zu koennen!
Maputo ist die Hauptstadt Mosambiks und hat ca. 2 Mio Einwohner. Ich persoenlich finde die Stadt wahnsinnig haesslich. Alles ist super dreckig und erinnert einen an das kommunistische Osteuropa...Es sieht hier aus, als herrsche gerade Buergerkrieg. Die Haeuser sind total herunter gekommen, die Buergersteige sind komplett aufgerissen und die Strassen haben ueberall Schlagloecher! Zudem kommt hinzu, dass man hier viele Strassenkinder sieht, die im Muell auf der Strasse (wo teilweise auch ratten herausrennen) nach etwas Essbarem suchen! Die Stadt ist wirklich nicht schoen und ich bin super froh, wenn es uebermorgen wieder nach Suedafrika geht. man faengt wirklich an Suedafrika an zu lieben, wenn man hier in Mosambik ist! Gestern haben wir dann eine kleine Walking Tour durch Maputo unternommen, um jedenfalls etwas von der Stadt zu sehen...Heute sind wir mit dem Auto ein wenig durch die Gegend gefahren, um ein paar Lokalitaeten fuer die Sylvesternacht auszuchecken. Leider wurde uns dann erst bewusst, dass Sylvester gar nicht so richtig hier gefeiert wird, da hier viele Leute dem Islam angehoeren und die ja anders die jahre irgendwie zaehlen. So haben wir uns jetzt vorgenommen uns etwas zu trinken zu kaufen und im Backpackers ein wenig zu feiern!

Sylvester haben uns schoen ein paar Getraenke besorgt und wollten dann abends im Casa dol Sol am Meer Essen gehen. Als wir dorthin fuhren, gerieten wir natuerlich erst einmal in eine Polizeikontrolle, wo sie unseren Fahrzeugschein und meine Papiere sehen wollten. Nach kurzem Blick auf die Papiere durften wir dann auch wieder weiter duesen! Am Costa dol Sol angekommen, mussten wir dann leider feststellen, dass es geschlossen hatte. So gingen wir in ein anderes Restaurant. Wir haben natuerlich nichts verstanden als wir uns die Speisekarte anschauten, da alles auf Portugiesisch war. Unser Kellner konnte natuerlich auch kein Englisch und so konnten auch wir ihn nicht verstehen, als er uns etwas auf Portugiesisch versucht hat zu erklaeren! So musste ein anderer Kellner zu uns kommen und uns mitteilen, dass sie nur noch Ziegenfleisch haben. Da wir uns das nicht antun wollten, sind wir doch eher fluchtartig wieder aus dem Restaurant gefluechtet und zu unserer Stammpizzeria gegangen. Zwar muessen wir dort auch jedes Mal mit Haenden und Fuessen erklaeren, was wir bestellen wollen, aber das Essen ist dort super!
Leider muss man wirklich sagen, dass man mit englisch in Mosambik nicht weit kommt. Es ist wirklich hilfreich, wenn man Portugiesisch oder einige wichtige Woerter auf Spanisch weiss. Als ich einmal in der Pizzeria fuer alle bezahlt habe, ich aber die rechnung zurueckhaben wollte, um zu sehen, wer mir was schuldet...Ei ei ei...das einer nicht englischsprachigen Kellnerin verstehen zu geben war die Hoelle...Ich musste dann in der Pizzeria einmal laut fragen, ob jemand dort Englisch spricht, der mir beim uebersetzen behilflich sein kann. Nach etwa 15 Min. habe ich dann endlich die Rechnung bekommen.
Sylvesterabend sassen wir dann gemuetlich draussen im Backpackers, haben uns unetrhalten, viel gelacht und andere nette Leute aus aller Welt kennengelernt. Um 12 Uhr sind wir dann raus auf die Strasse. Es gab zwar Feuerwerk, jedoch wird mehr Feuerwerk in unserer Strasse in Schleswig verballert als in ganz Maputo zusammen...Es war laecherlich. Um halb 4 sind auch wir endlich ins Bett gekommen.

Heute ist Gott sei Dank unser letzter Tag und eigentlich wollten wir zum Markt gehen, da heute jedoch auch hier Feiertag ist, sind die Strassen ziemlich menschenleer. Auf dem Weg zum Markt wurden wir jedoch von einem Polizisten angehalten, der eine Maschinenpistole um seinen Hals trug. Er wollte unsere Reisepaesse sehen...Natuerlich hatte niemand von uns seinen Reisepass dabei, da es einfach die groesste Katastrophe waere, wenn die Tasche geklaut wird und sich der Reisepass darin befindet! Da jedoch hier Ausweispflicht herrscht und wir Weissnasen uns nicht ausweisen konnten, wollten die Polizisten (mittlerweile waren es 3!), dass wir mit auf die Polizeistation kommen, um eine Strafe zu bezahlen. Ploetzlich fing er aber an zu fragen, von wo wir kommen etc. Ploetzlich wollte er aber nicht mehr, dass wir mit aufs revier kommen, sondern das wir ihm und seinen 2 Kollegen Geld fuer Alkohol geben!!! Jetzt wurde uns auch klar, dass er Bestechungsgeld haben wollte! Da wir ihm aber kein Geld geben wollten und wir vorher im Reisefuehrer gelesen haben, dass Polizisten oefter das machen und man lieber mit zum Polizeirevier mitgehen sollte, da die Strafe meist viel geringer als das Bestechungsgeld ausfaellt. Als wir dem Polizeibeamten dann sagten, dass wir mit aufs Revier wollen, meinte er jedoch immer wieder, dass er Geld fuer einen Christmasdrink moechte. Als wir uns dann jedoch noch einmal wiederholten, verflog sein Interesse schlagsrtig und er meinte ploetzlich wir koennen jetzt weiter gehen! Ist ja auch klar...auf dem Polizeirevier bezahlen wir die Strafe und nicht ihn...es haette sich also nicht fuer ihn gelohnt, wenn wir mit aufs Revier gekommen waeren. Er wollte uns nur Angst machen, sodass wir ihm das Bestechungsgeld geben.
Jetzt sitzen wir hier und vertroedeln uns die Zeit bis heute Abend, ehe es morgen frueh um halb 5 weider Richtung Grenze geht. Von der Grenze aus geht es wieder zurueck nach Nelspruit, wo wir unser Auto aus der Werkstatt abholen und unser Mietauto am Flughafen abgeben muessen. Ich hoffe einfach, dass unser Auto jetzt mal richtig repariert wurde und wir heil die 300 km nach Pretoria zurueck schaffen!

Endlcih haben auch meine Eltern ihren Flug nach Johannesburg gebucht und kommen dann am 29.4., worauf ich mich auch schon tierisch freue.!

Ich wuensche euch allen auf jeden Fall einen guten Rutsch ins neue Jahr!!!! Bis naechstes Jahr!

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